11 Tools, die uns 2013 den Hintern gerettet haben

11 Tools, die uns 2013 den Hintern gerettet haben

11 Tools, die dem Team und mir 2013 den Hintern gerettet haben

Das hier sind die 11 offline und online Tools, denen ich in 2013 wirklich viel zu verdanken habe.

Ohne diese Infrastruktur hätten wir das Tempo nicht halten können oder wären in Chaos versunken. Ein großes Danke an diese Tools und ihre Erfinder.

Here we go:

     1. Dropbox

Jeder hat sie, jeder kennt sie.

Ohne Dropbox würde die Hälfte der Projekte die wir verfolgen nicht funktionieren.

Danke, dass es Dich gibt Dropbox.

     2. Skype

Wir sind ein Team von busy people.

Immer on the road. Immer on the run.

Ohne Skype hätten wir dieses Jahr vermutlich fünfstellige Telefonbeträge angehäuft. Skype, you changed my life.

Danke dass es Dich gibt.

     3. Evernote

Ist notiert.

Und zwar so, dass ich es wiederfinde und überall mitnehmen kann.

Evernote ist mit Abstand die beste Notizapp die ich kenne. Ich mache damit Audionotes, die ich verschicke, wenn ich unterwegs bin, speichere Bilder ab und ich finde alles wieder.

     4. Google Docs

Es gibt keine einfachere Möglichkeit simultan an Dokumenten zu arbeiten oder, eine meiner Lieblingsfunktionen, einfach teilbare online Formulare zu bauen.

Kostenlos aber Gold wert.

     5. ASC Player für Android

Ohne Dich lieber Player hätte ich meine Hörbücher nicht in doppelter oder dreifacher Geschwindigkeit hören können.

Durch Deine Speed-Funktion konnte ich trotz voller Tage auch noch in den Genuss kommen Hörbücher zu hören und zu lernen.

I owe you one.

     6. Xing

Xing-eling-eling: Einfach nur schön, wenn man nach Mitarbeitern, Kunden oder Business-Partnern sucht.

Ich weiß LinkedIn hat den internationaleren flair. Aber ich halte es mit Xing – die sind günstiger und ich kann die meisten Personen einfacher kontaktieren.

     7. Google Groups

Leider bin ich erst gegen Ende des Jahres so richtig auf den Google Groups Geschmack gekommen.

Ich finde es grandios, wie man dort Themen ordnen kann. Deutlich intelligenter gelöst als die Facebook Gruppen.

Dich werde ich in Zukunft wohl noch mehr nutzen.

     8. Screencast-o-matic

Ein günstiges und saugutes Screencasting Programm.

Ich kenne keinen besseren Weg um online Tutorials zu erstellen, als Videos aufzunehmen und die zu teilen. In einem Video kann ich in fünf Minuten erklären, was mich in Textform eine halbe Stunde kosten würde.

Good stuff.

     9. Workshops

Leider bin ich auch erst gegen Ende des Jahres auf dieses (Offline)Tool gestoßen aber es hat sich jetzt schon extrem ausgezahlt.

In unseren Projekten haben wir eine Workshop-Routine etabliert.

Wir setzen uns wöchentlich mindestens einmal für mindestens eine Stunde zusammen und arbeiten an einer konkreten Sache, um unser Business besser zu machen.

Der Fokus liegt hier vor allem darauf das wir AN unserem Business / Projekt arbeiten und nicht IN unserem Business / Projekt. Wir treffen uns also wöchentlich und bauen Prozesse die unser Business besser machen.

Diese Effekte potenzieren sich idealerweise über das Jahr, mit 52 konkreten Prozessverbesserungen im Jahr.

     10. Email

Hier meine ich natürlich sowohl normale Emails, als auch Emails als Marketing und Community Tool.

Wir haben erst dieses Jahr damit begonnen unser Email Marketing wirklich aufzubauen aber es ist wohl der Kanal, der für uns am besten funktioniert um Kontakt zu unserer Zielgruppe auszubauen und zu halten. I

ch persönlich bin riesiger Fan dieses Tools geworden und kann jedem der ein online Projekt hat nur empfehlen eine Mailing Liste aufzubauen, sie zu pflegen und den Subscribern kostenlosen Content zu schicken, der Gold wert ist.

Let´s build communities!

     11. WordPress

Und last but not least WordPress.

Mein heiliger Gral.

Immer wenn ich eine Webseite brauche, bist Du für mich da.

You do what I say and you are sooooo beautiful. I love you. =)

Welche Tools haben Dir 2013 den Hintern gerettet und welche wirst Du auch 2014 nicht missen wollen?

Bild: Moyan_Brenn

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Thomas unternehmerische Leidenschaft gilt vor allem Social Businesses und Unternehmen mit klarem positivem gesellschaftlichem Impact. Thomas hat verschiedene StartUps mit gegründet und ist für Guts for Change mit dem Fahrrad von Berlin nach Indien geradelt. Er ist immer für Abenteuer und spannende Herausforderungen zu begeistern. Folge Thomas auf Twitter, Facebook oder Google+